Wozu braucht man das? - Hier eine denkbare Umsetzung in die Praxis:
Durch den Wechsel von Anspannung und Entspannung beim Yogaüben können sich Verspannungen im Körper lösen.
Die unterschiedliche Qualität dieser Verspannungen zeigt sich in verschiedenen Körperstellen: Man spricht z.B. von der Wut im Bauch, dem Kloß im Hals, einer Enge in der Brust oder von Zornesfalten auf der Stirn.
Im Yoga werden diese für bestimmte Energien charakteristischen Stellen im Körper Chakras genannt. Die z.B. durch Unterdrückung und Kampf entstandenen Blockaden in diesen Chakras können durch neutrales Beobachten und durch Entspannung gelöst werden.
Über das freie Fließen der Lebensenergie durch diese Chakras oder das Aufsteigen der Kundalini gibt es unterschiedliche (zum Teil spektakuläre) Berichte mit einer Gemeinsamkeit: Es wird ein Gefühl der Befreiung in Verbindung mit einem friedvollen Glückserleben beschrieben.
Kleine Einblicke in diese Qualität sind in jeder Yogastunde möglich. Ich hoffe auch diese Chakra-Yogastunde gewährt uns diese Einblicke!
Die unterschiedliche Qualität dieser Verspannungen zeigt sich in verschiedenen Körperstellen: Man spricht z.B. von der Wut im Bauch, dem Kloß im Hals, einer Enge in der Brust oder von Zornesfalten auf der Stirn.
Im Yoga werden diese für bestimmte Energien charakteristischen Stellen im Körper Chakras genannt. Die z.B. durch Unterdrückung und Kampf entstandenen Blockaden in diesen Chakras können durch neutrales Beobachten und durch Entspannung gelöst werden.
Über das freie Fließen der Lebensenergie durch diese Chakras oder das Aufsteigen der Kundalini gibt es unterschiedliche (zum Teil spektakuläre) Berichte mit einer Gemeinsamkeit: Es wird ein Gefühl der Befreiung in Verbindung mit einem friedvollen Glückserleben beschrieben.
Kleine Einblicke in diese Qualität sind in jeder Yogastunde möglich. Ich hoffe auch diese Chakra-Yogastunde gewährt uns diese Einblicke!
Die (nicht ganz) tausendblättrige Lotusblume, die dem höchsten Chakra zugeordnet ist